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Model of the mediating effect of satisfaction of competence on the relationship of support of competence on intrinsic motivation. All paths are significant with p < .01.

Model of the mediating effect of satisfaction of competence on the relationship of support of competence on intrinsic motivation. All paths are significant with p < .01.

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More self-determined motivation of young children in physical education (PE) has been shown to improve physical activity through the lifespan. According to Self-Determination Theory, an educational environment that supports the three basic psychological needs of autonomy, competence, and relatedness is expected to facilitate need satisfaction and,...

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Context 1
... model-fit indices were acceptable. The standardized regression coefficients shown in Figure 2 indicate significant direct latent correlations between the support of competence and the satisfaction of competence (β = .35**) as well as the satisfaction of competence and intrinsic motivation (β = .20**). ...

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Current work suggests that basic psychological needs are related to higher intrinsic motivation, which in turn, can promote more positive academic outcomes. However, few studies have examined how perceptions around one’s abilities in science, engineering, technology, and math (STEM) are related to intrinsic motivation and what role needs satisfacti...
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According to self-determination theory (SDT), the satisfaction of the universal needs for autonomy, competence, and relatedness is important in order to enhance autonomous motivation, which in turn promotes psychological well-being (PWB), regardless of age or culture. In contrast, some cross-cultural perspectives challenge SDT's universalistic view...
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urpose: To assess the impact of a sustained Teaching for Personal and Social Responsibility program in Physical Education. Method: There were 72 primary and secondary education students (11–13 years), enrolled in two different schools, and their four teachers were randomly distributed into an experimental group (n = 35) and a nonequivalent group (n...
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Background Burnout is a pervasively increasing threat to personal and professional wellbeing and performance. It is yet understudied in relation to basic psychological needs (BPN), especially in at-risk population such as medical residents. This study intends to explore the differential relationship between various aspects of burnout including depe...
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Introduction Game cheating (i.e., behavior of violating rules in games by using unregulated Software or assistive devices to gain advantage) poses a fatal problem as it destroys fair competition systems and negatively impacts the game ecosystem. Game cheating is reported to be common in competitive online games because they stimulate strongly a use...

Citations

... Um eine Validitätsüberprüfung durchzuführen, wurden neben den oben beschriebenen Skalen verwandte, bereits validierte Skalen aus dem Bereich der Selbstbestimmungstheorie der Motivation als mögliche Grundlage von Beteiligungsprozessen eingesetzt (Deci & Ryan, 1993;Ryan & Deci, 2000). In diesem Sinne wurde zum einen eine Skala zur Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse, die in der deutschen Version im Altersbereich von 8 bis 13 Jahren validiert wurde (Kohake & Heemsoth, 2021), mit neun Items (jeweils drei zu Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit) verwendet. Zum anderen wurde das Konstrukt agentic engagement erhoben, welches als beobachtbares Ereignis verstanden wird, bei dem Lernende konstruktiv zum eigenen Lernprozess und dem Unterrichtsgeschehen beitragen können (Reeve, 2013). ...
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Im Sinne demokratischer Partizipation ist die Beteiligung von Schüler:innen an Bildungsprozessen gleichsam Bildungsziel und Querschnittsaufgabe schulischen Unterrichts und betrifft daher auch den Sportunterricht. Bislang liegt für das Unterrichtsfach Sport jedoch kein fachspezifisches Erhebungsinstrument vor, das sensibel für unterschiedliche Arten von Beteiligung ist. Auf Basis definierter Facetten demokratischer Partizipation in der Schule (Mitbestimmung und Entscheidung, Mitsprache und Aushandlung sowie Mitgestaltung und Engagement) und spezifizierter Rahmenbedingungen des Sportunterrichts (Planung und Auswertung, Beginn, Aufwärmen, Auf‑/Abbau, Spiel- oder Übungsform, Abschluss sowie Beurteilung) wurde in einem Matrixdesign ein Fragebogen konzipiert und an zwei Stichproben von insgesamt 544 Schüler:innen von Lerngruppen der Sekundarstufe aus zehn unterschiedlichen Schulen im österreichischen Bundesland Steiermark erprobt. Aus dem Erprobungsprozess ging eine Skala mit 15 Items hervor (Cronbachs Alpha > 0,90). Faktorenanalytische Berechnungen deuten auf zwei Faktoren, die zum einen auf die aktive Beteiligung im Geschehen und zum anderen auf die reflexive Beschäftigung mit diesem Geschehen hinweisen. Reliabilitäts- und Validitätsanalysen mit Konstrukten aus der Selbstbestimmungstheorie der Motivation verdeutlichen, dass der Fragebogen als ein geeignetes Erhebungsinstrument zum Einsatz im Sportunterricht für Schüler:innen ab zwölf Jahren verwendet werden kann. Neben dem Aufzeigen von Beteiligungsmöglichkeiten kann der Fragebogen vor allem auch als pädagogisches Instrument dienen, um Beteiligungsmöglichkeiten gemeinsam mit Schüler:innen zu besprechen und zu entwickeln.
... Diese Forderung nach einer lerntheoretischen Fundierung lässt sich auch auf andere Unterrichtsdimensionen übertragen. So kann beispielsweise für das "lernförderliche Unterrichtsklima", das vor allem der Förderung von Motivation und Interesse dient, die Selbstbestimmungstheorie eine theoretische Basis bieten (Kohake & Heemsoth, 2021). ...
... Die Schaffung eines "Lernförderlichen Unterrichtsklimas" dient der Motivation und Interessensbildung der Schüler*innen und soll ein motivierendes, angstfreies Lernumfeld schaffen, indem sich die Schüler*innen kompetent, autonom und sozial eingebunden fühlen. Die theoretische Fundierung geht auf die Selbstbestimmungstheorie zurück, welche im Fach Sport breite Anwendung findet (im Überblick Kohake & Heemsoth, 2021 ...
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Das Modell „Qualität des Lehrens und Lernens im Sportunterricht“ (QUALLIS) geht von fachübergreifenden Modellen der Unterrichtsqualität aus und integriert sportspezifische Ausdifferenzierungen. Ausgehend von der (1) Auswahl an Zielen, Inhalten und Methoden werden Möglichkeiten zur (2) kognitiv-motorischen sowie kognitiv-reflexiven Aktivierung formuliert. Den Rahmen hierfür bieten die (3) Unterrichts- und Klassenführung sowie das (4) lernförderliche Unterrichtklima. Diese vier Unterrichtsdimensionen bieten Lehrpersonen eine Orientierung für einen qualitätsvollen Sportunterricht.
... Durch die Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse, Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit kann nach der SDT eine Steigerung der selbstbestimmte Regulationsform der Motivation, in diesem Fall zu mehr Bewegung, erzielt werden [3,25]. Dass die Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse eine wichtige Rolle im Hinblick auf das Engagement zu mehr Bewegung spielt, konnte bereits in einigen Studien gezeigt werden [10,14,19]. Ob ein Sportbuddy-Projekt eine Möglichkeit der Bewegungsförderung an weiterführenden Schulen darstellt, welches die selbstbestimmte Bewegungsmotivation von Schüler*innen fördert, ist bislang noch nicht untersucht worden [3,25]. ...
... Die Hauptkategorien basieren deduktiv auf Qualitätskriterien der Evaluation nach Tempel und Kolip [29]. Die Kategorien zur Wirkung beruhen ebenfalls deduktiv zum einen auf der SDT und zum anderen auf der Motorik-Modul-Aktivitätserfassung [3,11,14]. Einen Einblick in das deduktiv-induktiv erstellte Kategoriensystem gibt . Tab. 2. ...
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Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Aktuelle Studien zeigen, dass ein Großteil der Kinder und Jugendlichen die empfohlene Bewegungszeit von mindestens 60 min körperlicher Aktivität am Tag nicht erreicht. Schulen stellen über die große Erreichbarkeit der Zielgruppe ein geeignetes Setting zur Bewegungsförderung dar, das besonders an weiterführenden Schulen bislang kaum berücksichtigt worden ist. Daher braucht es Strategien für Bewegungsförderung in diesem Setting. Das Peer-Mentoring stellt einen vielversprechenden Ansatz dar, der im Sportbuddy-Projekt an weiterführenden Schulen erprobt wird. Ist das Sportbuddy-Projekt eine Möglichkeit der Bewegungsförderung, die umsetzbar ist und subjektiv wahrgenommen die Bewegungsmotivation und das Bewegungsverhalten beeinflusst? Studiendesign und Untersuchungsmethoden Über einen Zeitraum von neun Wochen fand das Sportbuddy-Projekt statt, was über ein Eins-zu-eins-Mentoring von Sporthelfer*innen sowie eine AG und ein Bewegungsbuch Fünftklässler*innen zu mehr Bewegung anregen sollte. Am Ende der Projektdurchführung wurden alle Beteiligten, Fünftklässler*innen, Sporthelfer*innen und Lehrkräfte mittels leitfadengestützten Interviews befragt. Die Auswertung der 15 Interviews erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse. Ergebnisse Alle Beteiligten äußerten Zuspruch für das Projekt. Besonders von den Fünftklässler*innen wurde Spaß am Projekt und ein Zugehörigkeitsgefühl zur Projektgruppe betont sowie eine längere Projektdauer gewünscht. Eigenorganisierte Treffen zwischen den Sportbuddys haben vereinzelt stattgefunden. Einige Aussagen berichteten von einer selbst wahrgenommen positiven Änderung des Bewegungsverhaltens. Kleine Hindernisse zeigten sich in der Initiierung des Projekts, da es an allen Schulen zu Verzögerungen und dadurch kürzerer Projektlaufzeit gekommen ist. Schlussfolgerung Aus den Interviews wird deutlich, dass das Sportbuddy-Projekt das Potenzial einer niederschwelligen Bewegungsförderung besitzt, um Fünftklässler*innen zu mehr Bewegung zu motivieren. Anpassungen bezüglich der Initiierung und der Verzahnung der einzelnen Komponenten sollten allerdings noch getroffen werden.
... Wigfield [46] gives recommendations for researchers who come to use questionnaires in elementary school. Moreover, questionnaires are suggested for the early grades of elementary school students [47]. ...
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This research delved into the integration of PhET simulations in elementary science education, specifically aimed at Grade 3 students. The primary objective was to evaluate how the use of these digital simulations influenced students’ conceiving of scientific concepts, focusing on “States of M1atter and Phase Changes” and “Solubility and Saturation”. Employing a qualitative research approach, the study observed 19 students who worked in pairs and trios as they engaged with PhET simulations to explore assigned science topics and address related questions. The observations centered on tracking students’ interactions with simulations and their progression through different knowledge phases. We used deductive and inductive content analysis to analyze the transcripts of the observation. The findings reveal that in the “Remembering” phase, students demonstrated a tendency to relate personal experiences to simulations, underscoring real-life context’s role in learning. The “Understanding” phase highlighted how PhET simulations facilitated deeper comprehension, with students making insightful observations. Additionally, the “Application” phase showcased the effective translation of simulation-derived knowledge into practical scenarios, bridging theoretical and real-world understanding. Students’ use of high-order thinking skills, at the analysis, evaluation, and creative phases, showed that simulations supported Grade 3 students in their learning processes of scientific concepts. The research underscores the efficacy of integrating PhET simulations into elementary science education, enhancing students’ knowledge by promoting active engagement and problem-solving skills. Integrating simulations into teaching methodologies emerges as a promising avenue to nurture scientific expertise and holistic understanding among elementary school students.
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Current research shows that children and young people do not get enough exercise in general. Their physical activity decreases the older they get. To change this situation, it is necessary to gain an understanding of the factors that influence their physical activity behaviour. To this end, the motivation to exercise is analysed based on self-determination theory in relation to sport motor performance and physical activity. The cross-sectional study integrated 230 fifth graders aged 9 to 11 from five secondary schools in a large city in North Rhine–Westphalia. Questionnaires were used to collect data on ’need fulfilment and motivation to exercise’, ’physical activity’ and ’sports club participation’. In addition,’CHECK!’ was used to test sports motor performance. Bivariate correlation analyses examined the relationships between the factors ’motivation’ and ’activity’ as well as ’sports motor performance’. This was followed by a multiple linear regression analysis to determine the effects of motivation to exercise on physical activity and on sports motor performance. The correlations found between self-determined motivation, sport motor performance and physical activity support the assumption that motivation plays a key role in children’s sport motor performance and activity. In addition, there is a medium correlation between the basic need for competence and the factor ’sport motor performance’ (r = 0.221; p = 0.045) as well as between social integration and ’physical activity’ (r = 0.305; p = 0.045). The results of the regression analysis clearly show that self-determined motivation is an important indicator of both the level of physical activity and sport motor performance. These findings provide important insights for the development of potential interventions to improve motor skills and promote physical activity.