Figure - available from: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik
This content is subject to copyright. Terms and conditions apply.
Die schriftsprachlichen/onomatopoetischen Darstellungen in a‑c unterscheiden sich in ihrer konkreten Realisierung. Die nichtsprachlichen Darstellungen in d‑f hingegen variieren im jeweiligen Darstellungsmodus: ein Notenbild d und zwei Oszillogramme e, f (e ist auch im Original schwer zu erkennen). Quelle: Abbildung aus Meißner (1976, S. 50)

Die schriftsprachlichen/onomatopoetischen Darstellungen in a‑c unterscheiden sich in ihrer konkreten Realisierung. Die nichtsprachlichen Darstellungen in d‑f hingegen variieren im jeweiligen Darstellungsmodus: ein Notenbild d und zwei Oszillogramme e, f (e ist auch im Original schwer zu erkennen). Quelle: Abbildung aus Meißner (1976, S. 50)

Source publication
Article
Full-text available
Zusammenfassung In der empirischen Tierforschung spielen Tierlaute eine entscheidende Rolle für die Zuschreibung geistiger Fähigkeiten. In diesem Zusammenhang werden die flüchtigen und einmaligen Lautereignisse tierlicher Vokalisation in wiederholt rezipierbare textuelle Zeichen transformiert und fixiert. Am Beispiel der Forschungen von Anne Marijk...