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Abbildung 1: Straftaten und Tatverdächtige 2016-2018

Abbildung 1: Straftaten und Tatverdächtige 2016-2018

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In den letzten zwei bis drei Jahren kam es immer häufiger zu medialen Berichterstattungen über sogenannte „Clans“ und deren Aktivitäten. Zumeist sind hiermit arabische Großfamilien gemeint, welche sich unter anderem in Ballungsgebieten wie dem Ruhrgebiet, Bremen, Niedersachsen und Berlin immer weiter ausbreiten und die Polizei an ihre Belastungsgre...

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Roma groups in Greece are a long-standing socially deprived population that faces extreme social exclusion and segregation. Their marginalization includes limited access to education, employment , and housing. This paper explores their spatial position and social exclusion, comparing the social profile and life conditions in two case studies of Rom...
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Las personas en exclusión social que padecen múltiples problemas de salud suelen experimentar un agravamiento y cronificación progresivas de sus dificultades a escala individual (salud mental), familiar (conflictos, rupturas) y social (exclusión, aislamiento), lo cual hace necesario establecer herramientas de acompañamiento específicas que les perm...

Citations

... Die Forschenden stellten im Rahmen des Projekts ebenfalls fest, dass aus kriminologischer Sicht keineswegs klar sei, was das »Alleinstellungsmerkmal« von »Clankriminalität« sein solle. 15 Des Weiteren fehle es auch an evidenzbasierten Erkenntnissen, stattdessen würden immer gleiche Annahmen »gebetsmühlenartig« wiederholt, so dass die Gefahr bestehe, dass »Spekulationen ...
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Die Debatte um die sogenannte Clankriminalität hat seit Jahren Konjunktur. Dieses Buch unternimmt erstmals eine kritische Bestandsaufnahme der Clan-Debatte aus kriminologischen, rechtswissenschaftlichen, soziologischen und feministischen Perspektiven: Wer ist gemeint, wenn von Clans gesprochen wird? In welcher Tradition stehen Kriminalisierungsstrategien im Umgang mit Migration in Deutschland? Welche orientalistischen Stereotype sind in der Clan-Debatte am Werk, und welche Folgen hat die Stigmatisierung für die betroffenen Menschen?
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Zusammenfassung Der Beitrag geht der Frage nach, welche Felder und Handlungslogiken der zwei wesentlichen Bereiche der Polizei – der Schutz- und Kriminalpolizei – mit rassistischen Handlungspraktiken assoziiert sein können. Es wird deutlich, dass die schutzpolizeiliche Handlungsgrundlage der Gefahrenabwehr mit stereotypen Konstruktionen von Tatverdächtigen zusammenhängen, die rassifizierende Zuschreibungen enthalten können. Insgesamt basieren Tatverdächtigenkonstruktionen im Rahmen der Gefahrenabwehr im Wesentlichen auf äußere Erscheinungen. Diese spielen in der kriminalpolizeilichen Praxis eine geringere Rolle, vielmehr besitzen hier Zuordnungsprozesse von Informationen zu konstruierten bzw. ermittelten Tatverdächtigengruppen eine Bedeutung, die ebenfalls rassifizierende Zuschreibungen widerspiegeln können.