Figure - uploaded by Antonia Schrader
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Abb. A-7 Prozentuale Verteilung der Gesamtherstellungskosten der Publikationsworkflows (Ergänzung zu Abb. 23) P-CiP: Content in Produkt umsetzen Hinsichtlich der Kosten für die Prozessgruppe P-CiP ist durch die Ergänzung der Kosten für Fall 4 und Fall 5 Folgendes zu beobachten: Weiterhin stellen Fall 3.2 mit 1.278 € und Fall 2.1 mit 650 € die preisintensivsten Fälle hinsichtlich der Satzprozesse dar. Danach folgt nun Fall 4 mit 152 €. Die geringe Differenz zum Wert von Fall 2.2 von rund 13 € relativiert sich, wenn die Kosten im Zusammenhang mit dem finalen Seitenumfang gesetzt werden, also die Kosten pro Seite betrachtet werden. Dies soll anschließend erfolgen. Da es sich bei Fall 5 ebenfalls um einen XML-firstWorkflow in Eigenleistung handelt, mussten für die P-CiP-Prozesse -wie für Fall 3.1 -keine externen Herstellungskosten beglichen werden. Tabelle A-10 ergänzt die Daten der Tabelle 23 um die Kosten pro Seite, die vom Satzdienstleister D für die Publikation von Fall 4 aufgerufen wurden. Hier zeigt sich, dass nicht Dienstleister C sondern Dienstleister D den günstigsten Seitenpreis in der Fallstudie anbot. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Satzarbeiten nicht im sogenannten Full-Service durch Dienstleister D umgesetzt wurden (wie es bei den Dienstleister A bis C der Fall war), sondern ein Satzautomat zur effizienten, aber eigenständigen Herstellung der Publikation im Modellverlag zur Verfügung gestellt wurde. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass das Manuskript von Fall 4 die geringste Komplexität der Fallstudie aufwies. In Tabelle A-10 sind -wie für alle Fälle der Studie -die Einrichtungskosten für Templates bzw. Lizenzgebühren nicht berücksichtigt.

Abb. A-7 Prozentuale Verteilung der Gesamtherstellungskosten der Publikationsworkflows (Ergänzung zu Abb. 23) P-CiP: Content in Produkt umsetzen Hinsichtlich der Kosten für die Prozessgruppe P-CiP ist durch die Ergänzung der Kosten für Fall 4 und Fall 5 Folgendes zu beobachten: Weiterhin stellen Fall 3.2 mit 1.278 € und Fall 2.1 mit 650 € die preisintensivsten Fälle hinsichtlich der Satzprozesse dar. Danach folgt nun Fall 4 mit 152 €. Die geringe Differenz zum Wert von Fall 2.2 von rund 13 € relativiert sich, wenn die Kosten im Zusammenhang mit dem finalen Seitenumfang gesetzt werden, also die Kosten pro Seite betrachtet werden. Dies soll anschließend erfolgen. Da es sich bei Fall 5 ebenfalls um einen XML-firstWorkflow in Eigenleistung handelt, mussten für die P-CiP-Prozesse -wie für Fall 3.1 -keine externen Herstellungskosten beglichen werden. Tabelle A-10 ergänzt die Daten der Tabelle 23 um die Kosten pro Seite, die vom Satzdienstleister D für die Publikation von Fall 4 aufgerufen wurden. Hier zeigt sich, dass nicht Dienstleister C sondern Dienstleister D den günstigsten Seitenpreis in der Fallstudie anbot. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Satzarbeiten nicht im sogenannten Full-Service durch Dienstleister D umgesetzt wurden (wie es bei den Dienstleister A bis C der Fall war), sondern ein Satzautomat zur effizienten, aber eigenständigen Herstellung der Publikation im Modellverlag zur Verfügung gestellt wurde. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass das Manuskript von Fall 4 die geringste Komplexität der Fallstudie aufwies. In Tabelle A-10 sind -wie für alle Fälle der Studie -die Einrichtungskosten für Templates bzw. Lizenzgebühren nicht berücksichtigt.